... | ... | @@ -19,10 +19,10 @@ Eine Installation des Programms erfolgt nicht, unter Windows erfolgt der Program |
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Über den Windows-Explorer können einzelne Verzeichnisse in dem umrandeten Feld abgelegt werden. Alle Dateien verbleiben an ihrem Ort. Jedes ggfs. vorhandene Unterverzeichnis und jede einzelne Datei werden als ein farblich markiertes Feld dargestellt, welches je nach Größe der Datei bzw. Anzahl der enthaltenen Dateien variiert. Es werden die Anzahl der Dateien und evtl. vorhandene Unterverzeichnisse sowie deren letztes Änderungsdatum angezeigt.
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_Verzeichnisprüfung mit Archifiltre_
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_Verzeichnisprüfung mit Archifiltre_ <br><br>
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_Anzeige von Duplikaten einer Datei_
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_Anzeige von Duplikaten einer Datei_ <br><br>
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Bei Positionierung des Mauszeigers auf ein einzelnes Feld werden die Metadaten der entsprechenden Datei bzw. des Verzeichnisses angezeigt: Name, Größe, Dateityp, Änderungsdatum und Hashwert. Über die Funktion „Anreicherung“ können manuell Metadaten für jede einzelne Datei vergeben werden. Zusätzlich können über die Funktion „Duplikat“ anhand von Dateigröße, Dateityp und Änderungsdatum evtl. vorhandene Duplikate einer Datei identifiziert und ggfs. gelöscht werden.
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... | ... | @@ -36,17 +36,17 @@ Das Programm Mails par Archifiltre dient der Analyse von E-Mail-Postfächern, di |
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Die pst-Datei wird per Drag & Drop in das Programm Mails par Archifiltre eingelesen.
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Dies gelingt oft erst nach mehreren Versuchen, Grund hierfür mag die Größe einer pst-Datei oder die Nutzung über VPN sein. Schließlich werden die Anzahl der enthaltenen Mails und der enthaltenen Ordner angezeigt.
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Durch Auswahl des Menüpunktes Debug -> Open and console log pst file wird der Inhalt der pst-Datei grafisch dargestellt.
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Auf der linken Seite werden in Kreisform die Domain-Namen angezeigt, von denen E-Mails empfangen wurden. Die Kreise unterscheiden sich in ihrer Größe je nach Anzahl der entsprechenden Mails.
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... | ... | @@ -63,9 +63,9 @@ Die Programme dienen der Archivierung von Webseiten im Warc-Format, und stellen |
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In ArchiveWeb.page wird zunächst ein neues Archiv erstellt mit Klick auf „create New“ und Angabe eines Titels. Anschließend wird durch Klick auf den blauen Punkt ein Fenster geöffnet in dem die Adresse der zu archivierenden Seite eingetragen wird.
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Die entsprechende Seite wird angezeigt und in das Archiv mit dem gewählten Titel gespeichert. Der Fortgang des Archivierungsprozesse wird durch ein kleines Viereck oben rechts angezeigt. Erscheint dieses grün, ist die entsprechende Seite archiviert.
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... | ... | @@ -73,7 +73,7 @@ Der Prozess kann fortgesetzt werden, in dem die auf der Seite enthaltenen Hyperl |
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In diesem Fall wird nur die unter der oben eingetragenen Domain vorhandene Seite ohne weitere verlinkte Seiten archiviert.
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In einer Übersicht können die mit ArchivWeb.page erstellten Archive angezeigt werden:
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... | ... | @@ -83,7 +83,7 @@ Bei Auswahl eines Archivs werden die enthaltenen Seiten angezeigt. Da es sich im |
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Die im Archiv enthaltenen Seiten werden unter dem im Html-Code mit \<title> \</title> vergebenen Titel aufgeführt.
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Bei Aufruf der archivierten Seite werden die Archivhierarchie und die ursprüngliche Domain angezeigt
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... | ... | @@ -91,28 +91,28 @@ Bei Aufruf der archivierten Seite werden die Archivhierarchie und die ursprüngl |
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Ein etwas komplexeres Beispiel stellt der ebenfalls von Kubon unter dem Titel „#IchBinHanna“ erstellte Webauftritt dar.
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Nach Erstellung des Archivs und Angabe der Domain wird zunächst die Startseite archiviert. Durch Auswahl der einzelnen oberen Menüpunkte werden anschießend der Reihe nach die weiteren verlinkten Seiten in das Archiv geschrieben.
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Der Fortgang des Archivierungsprozesses wird durch ein kleines Viereck oben rechts angezeigt. Leuchtet dieses grün, ist die Archivierung der jeweiligen Seite abgeschlossen.
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Die im Archiv enthaltenen Seiten können als Ganzes oder einzeln im warc oder wacz-Format aus dem Programm heraus abgespeichert werden.
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Die gespeicherten Seiten können mit dem Programm ReplayWeb.page wieder angezeigt werden. Im wacz-Format gespeicherte Webauftritte erscheinen ergonomisch mit Anzeige der Startseite.
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Bei den im Warc-Format gespeicherten Webauftritten muss die Startseite aus einer Gesamtmenge an Dateien herausgesucht und aufgerufen werden.
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Die so erzeugten Wacz oder Warc-Archivdateien können anschließend mit dem DIMAG-Ingesttool in das DIMAG-Archiv überführt werden.
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... | ... | @@ -137,29 +137,29 @@ DROID ist für verschiedene Betriebssysteme verfügbar und kann in der Version 6 |
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Zur Installation des Programmes ist es ausreichend, den Inhalt der zip-Datei in ein Verzeichnis zur entpacken. Der Start des Programms erfolgt über Aufruf der Datei droid.bat. Auf dem Bildschirm erscheint:
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_Startmeldung von DROID_
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_Startmeldung von DROID_ <br><br>
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Eine Anzahl von Dateiformaten, die DROID erkennen kann wird, soweit ersichtlich, nicht angegeben. Es wird davon ausgegangen, dass mit der neuesten Version sämtliche zu diesem Zeitpunkt in der Datenbank Pronom nachgewiesenen Formate erkannt werden.
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Zunächst wird mit File -> new ein neues Profil angelegt:
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Über die Option „add“ können zu prüfende Dateien aus einem Verzeichnis ausgewählt werden:
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Nach Auswahl der zu prüfenden Dateien und Bestätigung mit „start“ erfolgt die Formatprüfung:
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_Ergebnisse einer Formatprüfung_
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_Ergebnisse einer Formatprüfung_ <br><br>
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In der Spalte PUID (3. von rechts) ist das mit Hyperlink versehene Dateiformat aufgeführt. Die Auswahl des Hyperlinks führt auf den entsprechenden Eintrag in der Pronom-Datenbank, in der über Verbreitung des Formats und entsprechende Anwendungssoftware informiert wird.
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_Startseite der Pronom-Datenbank_
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_Startseite der Pronom-Datenbank_ <br><br>
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DROID bietet die Möglichkeit, verschiedene Reports anzufertigen, z.B. über Dateigrößen und die Anzahl von Dateien eines Formats.
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_DROID-Ergebnisreport_ |
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_DROID-Ergebnisreport_ <br><br> |